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Gefährliche Babynahrung: Das sind die neuesten Warnungen und Rückrufe für Kinderprodukte

On November 25, 2021 by admin

Zuerst kam der Rückruf der Ritz-Cracker. Jetzt gibt es eine weitere Warnung, die Eltern beachten sollten, und diese betrifft Babynahrung.

Tests von Consumer Reports ergaben „besorgniserregende“ Mengen an Schwermetallen wie Blei, Arsen und Kadmium in vielen Baby- und Kleinkindernahrungsmitteln wie Snacks, Fertiggerichten und verpacktem Obst und Gemüse. Die Exposition gegenüber Schwermetallen kann jedem schaden, aber Säuglinge und Kleinkinder sind aufgrund ihrer geringeren Größe und ihrer sich entwickelnden Gehirne und Organsysteme besonders gefährdet“, so James E. Rogers, Ph.D., Leiter der Forschungs- und Testabteilung für Lebensmittelsicherheit bei Consumer Reports.

Neunzig Prozent der Kinder unter drei Jahren essen zumindest gelegentlich verpackte Babynahrung.

Welche Marken sind zu beachten?

Consumer Reports fand Schwermetalle in einigen Babynahrungen. | monkeybusinessimages/iStock/Getty Images

Consumer Reports führte eine Stichprobe von 50 landesweit vertriebenen Marken durch. Jedes getestete Produkt wies messbare Werte von Kadmium, anorganischem Arsen oder Blei auf, und 68 % enthielten eine beunruhigende Menge an Schwermetallen. Produkte, die Reis oder Süßkartoffeln enthalten, waren besonders häufig mit Schwermetallen belastet. Auch der Kauf von Bioprodukten bot keinen Schutz. Diese Produkte enthielten genauso häufig Schwermetalle wie ihre nicht-biologischen Gegenstücke.

Getestet wurden Produkte von Gerber, Beech-Nut, Baby Mum-Mum, Earth’s Best, Ella’s Kitchen, Happy Baby, Parents‘ Choice, Plum Organics und Sprout. CR sagt jedoch, dass Eltern aufgrund der Tests nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Sicherheit bestimmter Marken ziehen sollten.

Die FDA hat erklärt, dass sie daran arbeitet, Richtlinien für Arsen in Reisflocken für Kleinkinder zu erstellen. In der Zwischenzeit empfiehlt CR den Eltern, die Menge an Reisflocken und verpackten Snacks zu begrenzen, mit denen sie ihre Kinder füttern, und Lebensmittel wie Äpfel, Bananen und Avocados zu bevorzugen, die wenig Schwermetalle enthalten.

Unkrautvernichter im Getreide?

Im August veröffentlichte die Environmental Working Group einen Bericht, in dem sie vor Glyphosat, dem Hauptbestandteil von Roundup, im Getreide warnte. Produkte von Quaker, General Mills und Kellogg’s enthielten allesamt Glyphosatgehalte, die über den von der EWG als sicher erachteten Werten lagen. Die Werte liegen jedoch unter dem Wert, den die EPA für sicher hält, und es herrscht Uneinigkeit darüber, ob Glyphosat das Krebsrisiko erhöht. Es ist also vielleicht noch nicht an der Zeit, in Panik zu verfallen.

Weitere Produktwarnungen und Rückrufe

Babynahrung und Müsli sind nicht die einzigen Produkte, vor denen Eltern gewarnt werden. Im Juli wurden einige Sorten von Ritz-Crackern und Goldfish-Crackern wegen eines möglichen Salmonellenrisikos aus den Regalen genommen. Kellogg’s Honey Smacks wurden ebenfalls wegen Salmonellengefahr zurückgerufen.

Diese anderen Produkte wurden ebenfalls kürzlich zurückgerufen:

  • Allura Kinderpyjamas: 64.000 Stück zurückgerufen, weil sie nicht den Entflammbarkeitsstandards entsprechen.
  • BMC Timemachine 01 Fahrräder: 480 Fahrräder werden wegen einer Sturzgefahr zurückgerufen.
  • J.C. Penney Okie Dokie Denim Patches Shorts: 5.400 Paar Shorts werden zurückgerufen, weil sich die Aufnäher ablösen können, was eine Erstickungsgefahr darstellt.
  • Helmets R Us: Etwa 9.700 Rollerblade-Helme werden zurückgerufen, weil sie nicht den staatlichen Sicherheitsstandards entsprechen.
  • Michaels Creatology Spin Art Kids: Das Batteriefach in diesen Spielzeugen kann überhitzen, was eine Brand- und Verbrennungsgefahr darstellt.
  • Waterpede Bath Toys: Die Spielzeuge können auseinanderbrechen und eine Erstickungsgefahr darstellen. Etwa 72.000 Stück wurden zurückgerufen.
  • Jané Muum Kinderwagen: 800 Kinderwagen werden zurückgerufen, weil sie gegen Bundesnormen verstoßen und ein Strangulationsrisiko darstellen.
  • My First Porsche Toy Cars: 1.700 dieser Holzspielzeugautos wurden zurückgerufen, weil sie eine Erstickungsgefahr darstellen.
  • Discount School Supply Colorations Extra Large Crayons: Zurückgerufen, weil die roten Buntstifte Glas enthalten könnten.
  • Carter’s 3-teilige Pinguin-Strickjacken-Sets: Mehr als 100.000 dieser Kleidungsstücke wurden zurückgerufen, weil sich der Knebelknopf lösen kann und somit eine Erstickungsgefahr besteht.

Diese Liste der Rückrufe ist nicht vollständig. Die neuesten Rückrufe finden Sie auf der Website der Consumer Products Safety Commission. Safe Kids Worldwide verfolgt auch Produktrückrufe der CPSC, der FDA und der National Highway Traffic Safety Administration.

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