Zusammenfassung des verborgenen Intellektualismus
On September 25, 2021 by adminKyle Cooke
September 5, 2103
In Verborgener Intellektualismus beginnt Gerald Graff mit dem uralten Argument des Unterschieds zwischen „Buchwissen“ (Intellektualismus) und „Straßenwissen“. Graff erklärt, dass diese Buchintelligenz in vielen Fällen verschiedene Formen annehmen und sich in dem verstecken kann, was die Leute als Straßenintelligenz bezeichnen, daher der „versteckte“ Intellektualismus. Ihm wurde klar, dass er intellektuell begabt war, als er bemerkte, dass er bei Sportdiskussionen mit Freunden Vernunft und argumentative Strategien einsetzte. Graff beschreibt, dass er durch sein Argumentieren und Argumentieren seine intellektuelle Seite zeigte. Er gibt dem Leser auch ein weiteres Beispiel für die Entdeckung der verborgenen Intellektualität, indem er die Geschichte von Michael Warner erzählt, einem Mann, der seine intellektuelle Seite ebenfalls durch seine Argumentation erkannte, nur dass er nicht über Sport, sondern über die christlichen Pfingstansichten seiner Eltern argumentierte.
Graff schlägt dann einen etwas dunkleren Ton an, indem er erörtert, dass Intellektualität oft verachtet und als Streber oder Geek abgestempelt wird. Er erklärt, dass er als Kind Angst hatte, seine intellektuelle Seite zu zeigen, weil er befürchtete, beschimpft und gemobbt zu werden, und deshalb diese Seite unterdrückte. Indem er jedoch weiterhin über Sport (die coolen Sachen) sprach, baute er seine verborgene Intellektualität weiter aus.
Schließlich beschreibt Gerald Graff dem Leser, wie wichtig es ist, Kindern, die ihre Intellektualität nicht bemerken, diese zu vermitteln. Indem man die Jugendkultur in den Lehrplan einbezieht, erklärt Graff, können die Kinder einen leichteren Übergang zu intellektuelleren Fächern schaffen. Wenn Kinder leidenschaftlich über Sport, Musik und Popkultur diskutieren können, dann können sie diese Leidenschaft hoffentlich auch auf die Diskussion klassischer Literatur und anderer wissenschaftlicher Themen übertragen. Er schließt mit der Feststellung, dass es immer noch eine Aufgabe ist, Kindern dabei zu helfen, ein Intellektueller zu werden, anstatt ihn nur in sich selbst zu finden.
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